Was kommt in „Aufgehoben“ vor?

Es ist eine Fortsetzung des Vorgängertitels Zuckerbäckerei und kann doch auch ganz unabhängig davon gelesen werden.

Das große Tabuthema, der Tod.

Selbst ihm ins Auge zu blicken, ungewöhnlich, nicht einfach!

Als angehöriger Mensch mit ihm respektvoll umgehen, wenn du doch jemanden niemals mehr sehen wirst, anfassen kannst.

Noch dazu hat hier die Verstorbene sehr spezifische und ungewöhnliche Wünsche, sie weichen ab von dem üblichen Begehen eines solchen Tages.

Ein Tag in 13 Sequenzen.

Florah hat Einladungen verfügt, ausschließlich an sehr wenige Menschen, es sind nur bedingt diejenigen, die gemeinhin angesprochen und eingeladen werden, um diese Zeit in so genannter Würde, angeblicher Schönheit zu begehen. Alle Protagonisten bis auf einen, sind von dem Vorgängertitel bekannt. Liebe ist ebenso handfest, wie auch metaphysisch Thema.

Man möchte sich doch gern erinnern. Ob das hier gut gelingt?

Vielleicht wenn man der Verstorbenen gerecht wird, statt dem was so gemeinhin üblich ist?

Die ungewöhnliche Art und Weise, Dinge die ihr wichtig waren aufzuheben. Was geschieht nun damit?

Welche Dinge diese Menschen wohl mitnehmen? Und warum?

 

Veröffentlicht über http://www.twentysix.de/shop/romane-und-erzaehlungen ; auch sonst in Buch- und elektronischer Form in Online-Shops und im Buchhandel erhältlich (ISBN-13: 9783740748968).